Passen Bossa Nova und Blues zusammen? Stefan Koschitzki und Fabiano Pereira wissen, wie man es macht: „Lustvoll“ Beide Musiker kennen nicht nur den Jazz in all seinen Facetten, sie haben auch Gespür für klassische und populäre Musik. Und sie suchen stets nach neuen Anknüpfungspunkten und Ausdrucksformen. Was anspruchsvoll klingt, macht auf der Bühne schlicht Freude. Nach 2019 haben Koschitzki und Pereira nun aktuell ein zweites Mal Bepop, Blues, Bossa Nova und Pop zu einem musikalischen Cocktail gemischt. Diesen empfehlen die Musiker als „Spaßbereiter, Bewegungsanimation und Seelentonikum“. Fabiano Pereira, der familiär in Brasilien verwurzelt ist, gibt den Stücken seine einprägsame Stimme, Stefan Koschitzki empfiehlt sich als ein vielfach preisgekrönter Virtuose an Saxophon, Klarinette und Flöte. Im Tourneegepäck hat der Ludwigsburger auch eine Portion schwäbischer Schnoddrigkeit“.
Stefan Koschitzki – Sax, Fl, Cl, Voc
Fabiano Pereira – Voc, Git
Martin Söros – Pi, Keys, Voc
Franco Petrocca – Bass
Jan Philipp Wiesmann – Drums, Voc
Aron Hantke – Percussion